Rund ein Viertel der Jugendlichen in Deutschland hat bereits Erfahrungen mit Cybermobbing gemacht, insbesondere auf Plattformen wie TikTok, Instagram und WhatsApp. Hier werden Beleidigungen, Bloßstellungen oder das Verbreiten peinlicher Fotos zum Teil systematisch eingesetzt, um Gleichaltrige zu schikanieren. Die psychischen Folgen können erheblich sein und den Schulalltag sowie das Selbstwertgefühl beeinträchtigen.
Was Eltern tun können: Offene Gespräche über Online-Erfahrungen führen, klare Regeln für den Umgang mit sozialen Medien vereinbaren und problematische Inhalte umgehend melden. Hilfe bieten Angebote wie „Nummer gegen Kummer“ oder klicksafe.de, die Beratung und Unterstützung für Betroffene bereithalten.

